Die ganze Welt redet darüber! - Eine österreichische Wunderkind-Studentin hat nach der Veröffentlichung einer Methode zur Behandlung der Prostata, die Millionen von Menschenleben retten kann, den Excellence Award im Bereich Gesundheit erhalten!
Sie hat den höchsten medizinischen Preis für die Entdeckung einer Methode zur Behandlung von Prostatitis bekommen.
Im Sommer geschah etwas Unglaubliches auf dem Europäischen Kongress für Urologie. Das Publikum stand 10 Minuten lang und applaudierte dem Mädchen, das auf dem Podium stand. Dieses Mädchen heißt Maria Schneider und sie ist eine österreichische Aspirantin. Sie hat vorgeschlagen, eine einzigartige Formel zu verwenden, mit der man Prostatitis vollständig behandeln und tödliche Folgen verhindern kann.
Maria schlug eine großartige Formel vor und die wissenschaftlichen Strukturen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz nahmen ihre Umsetzung auf. An der Entwicklung des Mittels waren Spezialisten des Instituts für Urologie, der Nationalen Medizinischen Universität und vieler anderer Spezialisten beteiligt. Das Mittel wurde bereits erstellt und zeigt hervorragende Ergebnisse.
Wie ein neues Mittel Millionen von Menschenleben retten kann und warum die Bürger von Deutschland, Österreich und der Schweiz es zu einem sehr günstigen Preis bekommen können, lesen Sie in unserem heutigen Bericht.
Korrespondent: "Maria, Sie sind auf der Liste der zehn intelligentesten Medizinstudentinnen der Welt. Warum haben Sie sich dafür entschieden, sich mit den Problemen der Urologie zu befassen?"
Ich möchte nicht öffentlich darüber sprechen, aber die Motivation ist ausschließlich persönlich. Vor ein paar Jahren ist mein Vater an Prostatakrebs gestorben. Es schien zuerst, als wäre alles in Ordnung und dann starb mein Vater und das war sehr tragisch. Ich fing an, urologische Themen zu recherchieren. Ich war schockiert, als ich feststellte, dass die meisten Tabletten in Apotheken, aus unnötigen Chemikalien bestehen, die nur den ganzen Körper lähmen. Aber mein Vater hat sie doch jeden Tag eingenommen.
Seit drei Jahren beschäftige ich mich sehr intensiv mit diesem Thema. Tatsächlich ist die neue Methode im Prozess meiner Promotion entstanden. Mir wurde klar, dass ich etwas Neues erfunden hatte. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass dies bei verschiedenen Strukturen ein derartiges Interesse hervorruft.
Korrespondent: Sie hatten nach der Veröffentlichung der Formel Probleme mit verschiedenen Sicherheitsorganen, nicht wahr?
Ja, genau. Zum Glück hatten mich dann die Mitarbeiter der österreichischen medizinischen Universität bereits kontaktiert. Sie haben mir geholfen, diese Situation mit den Sicherheitsdiensten zu klären.
Korrespondent: und was genau ist passiert?
Einige der Hauptakteure, auf dem medizinischen Markt, hatten Angst vor meiner möglichen Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und anderen Institutionen, über die Entwicklung eines innovativen Heilmittels. Da war bereits klar, dass dieses Mittel in der Lage sein kann, die Prostatitis zu lindern bzw. vollständig zu heilen. Ich weiß nicht viel darüber, aber Medikamente gegen Prostatitis sind eines der profitabelsten Marktsegmente. Niemand will doch Millionen oder Milliarden wegen einer hartnäckigen Studentin verlieren.
Korrespondent: Danach gab es kein Problem mehr?
Es gab kein Problem, aber es gab Versuche, die Formel zu kaufen. Sobald Veröffentlichungen über meine Methode erschienen waren, bekam ich sofort Angebote zum Verkauf. Die Franzosen schlugen mir sofort 120 Tausend Euro vor. Die letztere war eine US-amerikanische Pharmaholding, die sie bereits für 5 Millionen Dollar kaufen wollte. Jetzt habe ich meine Telefonnummer geändert und meine Accounts aus den sozialen Netzwerken gelöscht, da ich jeden Tag ganz viele Verkaufsangebote bekam.
Aber soweit ich weiß, haben Sie die Formel nicht verkauft?
Natürlich nicht. Es mag ein wenig überheblich klingen, aber ich habe es nicht für Leute aus dem großen Business geschaffen, damit sie damit viel Geld verdienen können. Was passiert, wenn ich die Formel verkaufe? Sie werden ein Patent erhalten, die Herstellung dieser Formel für andere verbieten und den Preis der Kapseln erhöhen. Vielleicht bin ich jung, aber ich bin kein Idiot. In dieser Situation können Menschen einfach nicht gegen diese Krankheit behandelt werden. Einer der ausländischen Ärzte sagte mir, dass ein solches Mittel mindestens 3.000 Euro kosten würde. Es fällt auch außerhalb der Grenzen. Wer kann es sich für dreitausend Euro leisten?
Deshalb habe ich sofort zugesagt, als ich von führenden Strukturen ein Angebot zur Teilnahme an der Entwicklung eines nationalen Mittels erhalten habe. Wir haben mit den besten Spezialisten zusammengearbeitet. Es war großartig. Jetzt hat man bereits klinische Studien abgeschlossen und es steht den einfachen Menschen zur Verfügung.
Die Entwicklung des Mittels wurde von Prof. Dr. A. Stenzl koordiniert. Einer der berühmtesten Urologen in der Schweiz. Wir baten ihn, über das neue Mittel und seine Pläne zu sprechen.
Korrespondentin: "Was ist die Grundlage von Marias Formel? Hilft sie wirklich dabei, die Prostatitis loszuwerden?"
Die Formel von Maria ist ein neuer Ansatz zur Behandlung der Prostatitis. Wie wirken denn alle gewöhnlichen Medikamente? Sie weiten die Blutgefäße gewaltsam aus und lindern die Schmerzsymptome durch Betäubungsmitteln. Gleichzeitig verkrüppeln sie Blutgefäße und das Herz und das kann zum Tod, durch einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt, führen. Sie haben jedoch keinen Einfluss auf die Hauptursache der Prostatitis - die Wiederaufnahme der Durchblutung in der Prostata. Das Problem besteht weiterhin und es wird mit jedem Gebrauch solcher Medikamente noch verstärkt.
Die Formel von Maria ermöglicht es, die kleinen Prostata-Arterien von Kohlendioxid zu reinigen, wodurch Sie die Grundursache für Prostatitis und Adenom entfernen können. Dies ermöglicht, die Prostatitis vollständig loszuwerden, wenn sie gerade erst beginnt. Aber sicherlich nicht genug, um schwere Stadien der Krankheit zu verhindern, wenn bereits Nekrose und Fäulnis vorliegen. Tatsächlich waren daher die Anstrengungen einer solch großen Anzahl von Ärzten und medizinischen Fachleuten erforderlich, um die Formel, die sie vorschlug, in ein wirksames Mittel umzusetzen, das Prostatitis in jedem Stadium verhindert.
Korrespondent: "Ist Prostatitis wirklich so gefährlich?"
Haben Sie die Mortalitätsstatistik Österreichs gesehen? Wie viele sterben an onkologischen Erkrankungen im Zusammenhang mit Prostatitis? 63 Prozent! Das sind mehr als zwei Drittel. Haben Sie zumindest eine Person gesehen, die an Prostatitis gestorben ist, aber keinen Krebs hatte? Ich wette, die Antwort ist nein. Und die Ärzte in den Leichenhallen haben so etwas auch nicht gesehen. Weil das einfach nicht vorkommt. Jeder Mann, der an Nierenversagen, Herzversagen, Prostatakrebs usw. starb, hatte anfangs Probleme mit Prostatitis. Jeder Mann! In den USA hat man schon lange verstanden, dass es die Prostatitis ist, die all dies provoziert. Werden Sie sie los und sogar die Potenz steigt um mindestens 90 %. Und wenn Sie die Konsequenzen anstelle der Ursache entfernen, können Sie jeden Tag eine Handvoll Medikamente einnehmen und das Ergebnis ist null.
Die Prostata wird mit der Zeit kontaminiert. Die Durchblutung ist gestört, die ersten Nekrose-Abschnitte treten auf. In diesem Stadium treten die ersten Symptome auf - Schmerzen in den Hoden oder beim Wasserlassen, die Notwendigkeit, oft auf die Toilette gehen zu müssen, beeinträchtigte sexuelle Funktion, Schmerzen im Unterbauch nach dem Geschlechtsverkehr. Wenn diese Symptome aufgetreten sind, hat die Person bereits ernsthafte Probleme mit der Prostata und muss dringend behandelt werden.
Korrespondent: "Aber was ist mit den Arzneimitteln? Für Männer mit Prostatitis gibt es eine riesige Vielfalt."
Ja, das stimmt, aber sie basieren jedoch alle auf dem zuvor beschriebenen Prinzip. Die Medikamente erweitern gewaltsam die Gefäße in der Prostata und im Urogenitalsystem, beschädigen ihre Wände, überlasten die Nieren und das Herz. Ja, sie beseitigen die Prostatitssymptome und man fühlt sich für kurze Zeit besser. Im Allgemeinen wirken sie sich jedoch eher negativ auf den Körper aus, als dass sie sich positiv auf ihn auswirken. Mit ihrer Hilfe ist es unmöglich, die Prostatitis loszuwerden. Da hatte Maria vollkommen recht. Wenn Sie sich die Rezepturen von Arzneimitteln in Apotheken ansehen, versteht jeder Fachmann, dass sie nicht einmal eingenommen werden sollten.
Korrespondent: "Wie heißt denn dieses Mittel? Können Sie kurz von seiner Wirkung erzählen?"
Das Mittel heißt “Prostatricum”. Es ist wirksam aufgrund der komplexen Wirkung auf den Körper und seiner einzigartigen Zusammensetzung, hauptsächlich aus hochkonzentrierten Extrakten natürlichen Ursprungs. "Prostatricum" reinigt die Prostata vollständig von Verunreinigungen, reinigt das Urogenitalsystem und die Nieren. Die normale Blutversorgung wird wiederhergestellt, die Prozesse der Nekrose und des Zerfalls werden gestoppt. Die Prostata hört auf, die Infektion in das Urogenitalsystem zu werfen. Nach dem Verlauf der Behandlung sind die Männer vollständig wiederhergestellt und der Sexualtrieb wird verstärkt, das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, wird beseitigt, Probleme beim Wasserlassen und alle damit verbundenen Probleme verschwinden.
Bei alledem sind wir, wie Maria, völlig untrivial mit dem Thema umgegangen. Unser Mittel ist nicht eine andere Anordnung chemischer Formeln, die mit einem Medikament und dem anderen gemischt werden, sondern eine einzigartige Legierung aus hochkonzentrierten Extrakten pflanzlichen Ursprungs. Dies macht es nicht nur so effektiv wie möglich, sondern auch völlig unschädlich.
Buchstäblich, innerhalb weniger Tage nach Beginn der Einnahme, beseitigt man die Entzündungen im Urogenitalsystem vollständig. Dann folgt die Reinigung und Wiederherstellung der Prostata. Im Gegensatz zur Chemie aus der Apotheke hat Prostatricum keine negativen Auswirkungen auf das Herz oder andere Organe.
Korrespondent: "Aber Sie werden doch Ihr Produkt in Apotheken verkaufen, nicht wahr? Was wird es übrigens kosten?"
Sie wissen, dass die Industriebranchen uns angegriffen haben, als klar wurde, dass wir wirklich etwas Wertvolles entwickelt haben. Sie schlugen mir anfangs vor, die Formel zu verkaufen. Nicht, um es den Leuten zugänglich zu machen. Im Gegenteil, um zu verhindern, dass dieses Mittel in Produktion geht. Die Behandlung von Prostatitis ist die weltweit größte Nische auf dem Pharmamarkt. Allein in den Vereinigten Staaten werden Medikamente im Wert von Milliarden von Dollar verkauft. Unser Mittel kann die Marktsituation dramatisch verändern. Schließlich gibt niemand monatlich Geld für alte Medikamente aus, wenn Sie einmal die Kur mit „Prostatricum“ machen und die Probleme vergessen können.
Die Apothekenketten sind zuverlässige Partner von Pharmaunternehmen, die eng mit ihnen zusammenarbeiten. Sie wollen dort nicht einmal etwas von uns und unserem Produkt hören. Trotz der Tatsache, dass es jetzt das einzige Mittel ist, das in Europa offiziell zur Behandlung von Prostatitis und zur Vorbeugung von Komplikationen in Form von Onkologie, Schlaganfall oder Herzinfarkt, empfohlen werden kann.
Jeder, der am eine Anfrage hinterlässt, erhält “Prostatricum“ zum ermäßigten Preis mit einem Rabatt! Dies ist unsere gemeinsame Aktion mit dem Institut, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf das Produkt zu lenken. Wir hoffen, dass die Mund-zu-Mund-Reklame wirkt und dass jeder, der geheilt wurde, das Mittel seinen Freunden empfehlen wird.
Korrespondent: "Wie viel kostet das Mittel denn für alle anderen?"
Die Herstellungskosten von Prostatricum betragen ca. 98 Euro pro Packung. Jetzt konnten wir uns mit der Geschäftsführung darüber einigen, dass sie die Kosten für den Endkunden teilweise kompensieren wird. Glücklicherweise wissen sie da oben, wie wichtig es ist, ein solches Mittel für die gesamte Bevölkerung des Landes und nicht nur für Einzelpersonen, verfügbar zu machen. Im Gegenzug haben wir uns verpflichtet, die Prostatricum-Formel, nicht ins Ausland zu verkaufen und das Mittel selbst, nicht zu exportieren, sondern nur innerhalb von der EU zu verkaufen.
Wer eine Anfrage vor dem (einschließlich) hinterlässt, bekommt einen Rabatt!